Die Klassische Homöopathie wurde im 18. Jahrhundert von Samuel F. Hahnemann entwickelt und ist eine eigenständige Therapieform, die die Selbstheilungskräfte des Menschen anregt. Sie wirkt nach dem Prinzip „Ähnliches mit Ähnlichem heilen“ und folgt den Gesetzen der Resonanz.

Entspricht die Schwingung des äußeren Reizes, ausgelöst durch ein Arzneimittel, der Eigenschwingung des Menschen, so spricht man von Resonanz. Diese ver-sucht einen Zustand von Gesundsein auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene wiederherzustellen.

So individuell und verschieden wir Menschen sind, so individuell und verschieden sind auch unsere Krankheiten und Krankheitssymptome. Da die Homöopathie eine Heilkunde ist, die gerade auf diese Individualität und Verschiedenheit Rücksicht nimmt bedarf es eines ausführlichen Anamnesegspräches. Aus einer Vielzahl von Symptomen ergibt sich ein Arzneimittelbild, worauf die Arzneimittelgabe folgt.

Die Reflexzonentherapie am Fuß ist eine sehr alte Behandlungsmethode. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde Sie erstmals dokumentiert und daraus entwickelte sich im Laufe vieler Jahre eine exakt ausgearbeitete Therapieform. Sie ist eine Komplementär- und Ordnungs-therapie und fördert die Selbstheilungskräfte des Menschen.

Ein gesunder Mensch hat üblicherweise einen schmerzfreien Fuß, der sich warm und elastisch anfühlt und gut durchblutet ist. Wenn sich bestimmte Zonen im Fuß durch eine spezielle Grifftechnik als schmerzhaft erweisen, ist das zugeordnete Organ oder System behandlungs-bedürftig. Wird ein Reiz im Gewebe des Fußes gesetzt führt dieser zu einer stärkeren Durchblutung und löst Energieblockaden und  Spannungen im schmerzhaften Gebiet. Es wird ganzheitlich eine Verbesserung gestörter Organ- und Gewebefunktionen erreicht.

Bewährte Indikationen sind Schmerzen und Erkrankungen der Wirbelsäule, Gelenke und Muskulatur. Kopfschmerzen, akute und chronische Störungen im Verdauungstrakt, Erkrankungen und Be-lastungen der Nieren und der Blase, akute und chronische Erkrankungen der Atemwege, Unterleibs- und Menstruationsbeschwerden, Narben und Zahnherde.

Massagen entspannen die Muskeln, verstärken den Lymphfluss und damit die Entgiftung und wirken außerdem wohltuend auf die Psyche. 

Eine besonders angenehme und wirksame Massage wird durch eine Verwendung von ätherischen Ölen erreicht. Diese gelangen über die Poren der Haut  in das Lymphsystem und über die Blutbahn zu den Organen. Die Ganzkörpermassage, dient der Entspannung, besseren Stressbewältigung, aber auch der Verbesserung der Durchblutung und Körperentschlackung.

Der Begriff Klimakterium (Wechseljahre) leitet sich vom lateinischen Wort Klimax = Treppe, Leiter, Steigerung, ab. So betrachtet sind die Wechseljahre eine Zeit des Reifens und Aufsteigens. Sie sind ein natürlicher Wandlungsprozess jeder Frau.

Bereits mit Anfang 40 oder sogar schon früher können sich erste Anzeichen der Veränderungen auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene zeigen. Wie jede Phase im Leben einer Frau sind auch die Wechseljahre eine von der Natur gegebene Zeit der Veränderungen. Eine Umbruchzeit in der wir uns neu kennen lernen und neu finden. Diese Wandlungsjahre bedeuten eine Wende nach innen, und ein tiefes Verständnis für unser ureigenstes Sein.

Ich sehe meine Aufgabe darin Frauen auf diesem Weg zu beraten und therapeutisch zu begleiten.

Als ausgebildete Wechseljahreberaterin biete ich jeden Montag ab 20.00 Uhr nach telefonischer Vereinbarung Beratungsgespräche zu folgenden Themen an:

• Hormonelle  und körperliche Veränderungen
• geistig-seelische Veränderungen
• soziale Veränderungen
• Transparenz in Bezug auf Hormonbehandlungen
• Wege der Ganzheitlichen Therapie